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entnommen: h-kiel
Meinem Hobby ging ich jetzt per Kojencharter nach. Mein erster Törn auf der Ostsee war fast zum abgewöhnen. Eine Woche lang bei Regen und Sturm, das machte keinen Spaß. Obwohl wir nur unter Sturmfock und Besan liefen, war es harte Knochenarbeit für mich, Rudergänger zu sein.
entnommen: daenemark.de
Klint haben wir zwar angepeilt, aber bei Sichtweiten von 50 - 200 m nicht sehen können, schade!
Der Skipper war seiner Aufgabe nicht gewachsen. Deswegen war es nur zu gut, an Bord zwei erfahrene Holländer zu haben, die mit diesen Bedingungen fertig wurden. Am Ende der Woche, ständig von außen und innen nass und einem "Geruch" unter Deck - na ja - dachte ich damals ernsthaft darüber nach, ob das noch mein Sport sei.